Sollten Sie die Bildschirmzeit Ihres Kindes begrenzen?
Eines der hitzigsten Trendthemen heute, wie viel Bildschirmzeit ist zu viel?
Nun, Kinder sind heute von der Anwesenheit von Fernsehern, Laptops, Mobiltelefonen und iPads überwältigt. Es ist fast herzzerreißend, ihnen zuzusehen, wie sie den ganzen Tag SMS schreiben, in sozialen Medien verweilen und ungefilterte Inhalte ansehen. In der heutigen digitalen Welt ist es eine große Herausforderung für Eltern, Kinder von ihren Bildschirmen fernzuhalten. Ihnen jedoch Smartphones vorzuenthalten, ist keine praktikable Lösung, da Tablets / Smartphones eine großartige Möglichkeit zum Lernen für sie sind. Außerdem wurden Eltern Echtzeit-Gerätestandortberichte unterzogen.
Studie sagt, Kinder von 8-12 Jahren verbringen etwa 6 Stunden auf ihren mobilen Geräten, während Jugendliche etwa 9 Stunden verbringen. Während wir uns alle der negativen Auswirkungen übermäßiger Bildschirmzeit bewusst sind, gehören zu den wichtigsten Nebenwirkungen schlechte Noten in der Schule, Schlafprobleme, Verhaltensprobleme, langsamere Selbstentwicklung und affektive Störungen.
Um auf die Frage zurückzukommen, sollte es ein Bildschirmzeitlimit für Ihr Kind geben? Auf jeden Fall, ja.
Warum sollten Eltern die Bildschirmzeit begrenzen?
Als Elternteil sind hier einige schlagzeilenträchtige Statistiken, die Sie beachten müssen.
1. Bildschirmsucht kann die Entwicklung des Gehirns behindern.
2. Kinder unter zwei Jahren spielen bereits mit Smartphones.
3. Tweens verbringen weniger Zeit draußen als Gefangene.
4. 1 von 5 Kindern ist süchtig nach mobilen Gaming-Apps.
5. 4 von 5 Tweens sind in sozialen Medien.
6. 23% der Kinder verpassen ihren Schlaf, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Telefon verbringen.
Es ist nicht zu leugnen, dass Kinder heute übermäßig viel Zeit auf ihren Smartphones verbringen, was ihnen in vielerlei Hinsicht Schaden zufügt.
Negative Auswirkungen der Bildschirmzeit auf die kindliche Entwicklung:
Zu viel Bildschirmzeit ist auf vielen verschiedenen Ebenen schlecht.
1. Übermäßige Bildschirmzeit stört die Fähigkeit, soziale Fähigkeiten aufzubauen.
2. Eine Sucht nach mobilem Spielen kann bei Kindern zu großen Aggressionen führen.
3. Ganztägiges SMS kann verschiedene Schmerzen im Körper verursachen.
4. Denken Sie an die 20/20/20-Regel, Kinder halten sich sicherlich nicht daran. Dies führt zu einer sofortigen Belastung der Augen.
5. Die Verwendung eines Geräts erfordert übermäßig eine sitzende Natur, was zu Fettleibigkeit bei Kindern führt.
6. Ohne Frage führt es zu geringem Selbstwertgefühl, schwachem emotionalem Urteilsvermögen, beeinträchtigten kognitiven Fähigkeiten, Schlafentzug und verzögertem Lernen.
Lassen Sie Ihr Kind nicht im Meer der Technik ertrinken, holen Sie auf, bevor es zu spät ist.
Wie können Eltern die Bildschirmzeit begrenzen?
Erstellen eines Smartphone-Zeitplans
Ein Zeitplan ist für jede Altersgruppe unerlässlich, und Kinder sind keine Ausnahme. Verfolgen Sie die Gerätenutzung Ihres Kindes und schränken Sie sie ein, indem Sie ein Limit festlegen. Fördern Sie technologiefreie Zonen, Hausarbeiten, Spieltermine und andere Aktivitäten. Automatisches und Remote-Sperren des Geräts eines Kindes, wenn es eine Zeitüberschreitung hat. Mäßigung ist der Schlüssel.
Aktive Betreuung
Es versteht sich von selbst, dass Kinder naiv sind. Sie werden nicht auf Details wie Bildschirmhelligkeit, Entfernung oder Haltung achten. Wenn Eltern nicht aktiv beaufsichtigen, wird dies die Entwicklung eines Kindes erheblich beeinflussen. Interagieren Sie mit Ihren Kindern, wenn sie auf ihren Bildschirmen sind, es ist auch eine intelligente Art, einen Blick in ihre Aktivitäten zu werfen.
Soziale Medien einschränken
Der Austausch von Nachrichten auf Social-Media-Plattformen und andere Interaktionen erzeugen eine Dopamin-Schleife im Gehirn. In gewisser Weise führt dies zu einer ungesunden Abhängigkeit von Social-Media-Plattformen, die die Bildschirmzeit um ein Vielfaches multipliziert. Überwachen Sie die Social-Media-Präsenz Ihres Kindes proaktiv und blockieren Sie fragwürdige Dienste mit unserer Inhaltsfilterfunktion.
Legen Sie außerdem Passwörter fest, kommunizieren Sie mehr, üben Sie, was Sie predigen, lassen Sie sie Technologie nicht als emotionalen Schnuller behandeln und binden Sie sich so viel wie möglich an Ihr Kind.
Eine Kindersicherungs-App ermöglicht die Überwachung und Filterung unerwünschter Inhalte und fördert gleichzeitig die digitale Kompetenz. Lassen Sie den jungen Geist sich verändern, während Sie sich um seine Sicherheit und sein Wohlbefinden kümmern.